Während wir in den Bergen herumkraxeln, bringen zwei fleißige Aushilfsgärtner meinen Acker auf Vordermann.
Auf dem Gemüseacker ist immer etwas zu tun: Das Unkraut muss gejätet, der Boden geharkt und die ein oder andere Gießkanne Wasser vergossen werden. Bisher saß ich alle drei bis vier Tage im Beet
und hatte auch immer gut zu tun. Doch dann stand plötzlich der Urlaub vor der Tür und verlangte unsere ungeteilte Aufmerksamkeit! Ungünstigerweise natürlich genau zu einer Zeit, in der Pflanzen
im Allgemeinen und das Unkraut im Besonderen so richtig in die Höhe schießen. Zum Glück konnte ich zwei gartenerfahrene Aushilfspfleger gewinnen: Meine Schwiegereltern haben sich bestens um den
Gemüseacker gekümmert! Sogar so gut, dass ich auch nach meinem Urlaub erst einmal nicht mehr zu tun hatte als nur die Radieschen zu ernten. :-)
Mittlerweile ist das Feld ganz schön grün und so ziemlich alles, das gesät wurde, hat inzwischen das Licht der Welt erblickt und wächst vor sich hin. Das mit dem Unkraut jäten muss ich aber wohl
noch einmal üben - es gibt bei mir so einige verwaiste Flächen, auf denen in meinen Nachbargärten Mais, Zuckerschoten und Pastinaken sprießen ...
Es sind noch keine Einträge vorhanden.